Taxi Salon

Sa. 12.10.19

Workshop / Konzert / Tanz

Beginn: 20:00

Taxi Salon
Eintritt: frei – Spenden willkommen

Einmal im Monat verwandelt sich das Import Export in den Taxi Salon. Beim Taxi Salon kann in Wohlfühl-Atmosphäre ein vielseitiges und offenes Programm genossen werden. Verschiedene Räume bieten Platz für Live Musik, Kino, Ausstellungen, ein Sprechzimmer, oder Spezialitäten aus der Plattenkiste. Neue Ideen und Projekte können entstehen und beim Taxi Salon einen Platz finden.

FRAU KNALLS NÄHWAHNSINN
ab 20:00 Nähwerkstatt mit Frau Knall
Hinter dem Vorhang könnt ihr in Frau Knalls phänomenalen Nähworkshop eintauchen.
Hier wird gestickt, repariert und genäht. Bringt Eure löchrigen Hosen mit und alles, was einen aufgestickten Spruch vertragen kann. Den Rest gibt es vor Ort. Kommet in Scharen und let the chaos begin!!

Das letzte Kollektiv
ca. 21:30 – Konzert / Improvisation / Electronica
Frei improvisierte Grooves, Samples, Melodien und Soundflächen – Das letzte Kollektiv hat sich auf solche Abenteuer spezialisiert. Die 4 Musiker kreieren mal mit, mal ohne ihre Gäste aus dem Nichts musikalische Spannungsbögen, Songs und Klänge – ungeprobt und unverbraucht. Ausgerüstet mit Gitarre, Bass-Synthesizer, Schlagzeug und einem Sample Capitan gehören sie, „was musikalisches Können, Groove und Kreativität anbelangt, zu den ganz Grossen der Schweiz“.
Features u.a. mit: Casey Benjamin (Robert Glasper), Greis, Lorraine Dinkel (Anoraque, East Sister), Manuel Gagneux (Zeal & Ardor), Nives Onori (Mantocliff), Pablo Vögtli (SRF Virus), Pete (Otto Normal), Sarah Reid (Nobody Reads)

>youtube.com/
>bandcamp.com/
>soundcloud.com/das-letzte-kollektiv

Finale mit Tom Simonetti – aka mycrotom (DJ Hybrid)
Musik von mycrotom? Steht das „mycro“ etwa für mikroskopisch kleine Miniaturmusik, oder steckt hinter dem kleingedruckten Artist-Name einfach eine sehr bescheidene Künstlerperson? Wir dürfen Letzteres annehmen, sind es doch eher großformatige Klangteppiche, die der Italo-Kanadier Tom Simonetti alias mycrotom in der Bertolt–Brecht–Maschinenbau–Stadt Augsburg in Feinarbeit geschaffen hat. Ebensolche legt er nun vor: Teppiche, auf denen man aus-der-Arbeit-Gehen und Abgehen kann. Teppiche, auf denen man Fliegen kann. Wie ein Albatros, der mit seinen breiten Schwingen zum Stehflug ansetzt, so stellen wir uns beim Hören den Maestro vor. Gaaaanz langsam rollt der Science Fiction Samurai Simonetti die Ornamente vor unseren Ohren aus. Ganz der Maschinenflüsterer, der in der Twilight Zone ausharrt und das Lied webt, das in der mycrotom Maschine schläft, serviert er uns Musik gleich einer Teezeremonie – mit viel Zeit zum Ziehenlassen.

>youtu.be/4xud

>mixcloud.com/mycrotom/


Abendkasse

frei