Woke up this Wednesday: Sundog + Call It A Wasteland + Monomanic
Mi. 25.10.23
Konzert
Indoor
Einlass: 19:30
Beginn: 20:00
Sundog
(DE) Mit der Intensität eines rituellen Tanzes huldigt SUNDOG einer instinktiven und ominösen Manifestation von Rock und Blues. Rau, laut und manchmal ekstatisch. Die Band kam 2015 zusammen, spielte viel, veröffentlichte zwei EPs und führte für 5 Jahre ihren Tanz auf. Dann kam das Nichts, und niemand tanzte mehr. April 2024 veröffentlichen sie ihr erstes Album “The Happy Few” – Musik gewordene Sehnsucht nach Bewegung, Chaos und Schmerz. Nach Leben. Dieses Jahr geht der Tanz weiter.
(EN) With the intensity of a ritual dance SUNDOG plays an instinctive and ominous manifestation of rock and blues. Raw, loud and occasionally ecstatic. The band came together in 2015, gigged a lot, released two EPS and performed their dance for 5 years. Then came the big silence, and nobody danced no more. In April 2024 they will release their first album „The Happy Few“ – music of longing, movement, chaos and pain. Of life. This year the dance goes on.
Call it a Wasteland
(DE) ‚Call It A Wasteland‘ ist Rock-Musik. Straight, eingängig, catchy. Mit starkem Einfluss von Grunge in Verbindung mit mitreißenden Riffs und Beats hat die Band einen ganz eigenen Stil entwickelt. Eine Frau an der Front, zwei Herren an der Seite und die drei Instrumente, die die Welt wirklich braucht. Die Charaktere sind unterschiedlich, doch das Ergebnis harmoniert. ‚Call It A Wasteland‘ ist nicht wie deine eine Lieblingsband. Aber vielleicht deine nächste.
(EN) ‚Call It A Wasteland‘ is rock music. Straight, fetching, catchy. With a big influence of grunge music in combination with sweeping riffs and beats the band has developed its very own style. A girl at the front, two guys by her side and those three instruments that the world truly needs. The characters differ but the result harmonizes. ‚Call It A Wasteland‘ is not like your favourite band. But perhaps your next.
Monomanic
Auch an Monomanic sind die letzten zwei Jahre nicht spurlos vorbeigegangen. Anstatt im Stillstand zu ver- harren, hat die Münchner Heavy-Rock-Band ihrem Sound noch mehr Tiefgang verliehen. Dies ist auch Neuzugang Raphael Höps und seinem mächtigen Orgelsound mit geschmackvollen Synthesizer-Sequenzen zu verdanken. Mit ihrer EP „Kingdom of the Sun“ (2020) feierten sie einen großen Achtungserfolg, inklusive Air-Play auf ROCK ANTENNE und Features in prägenden Szene-Magazinen wie guitar Magazin und Classic Rock. Metal Hammer erklärte sie in der Juli-Ausgabe 2020 kurzerhand zu „Helden von Morgen“. Nun setzen Monomanic mit ihrem Debütalbum „Lágrimas“ zum großen Sprung an. Von Anfang an beziehen Monomanic mit dem Opener „Angry Old Men“ nicht nur Stellung, sondern verschmelzen harte Riffs mit dem unwiderstehlichen Groove von Drummer Georg Bruchner. Der Titeltrack „Lágrimas“ behandelt die stets präsente Vergänglichkeit, die mit hypnotisierenden Arpeggios und dem dramatischen Songwriting von Gitarrist Oliver Strosetzki untermalt wird. Mit dem bedrohlichen Wall-Of-Sound, den Raphael Höps auf der Orgel erzeugt, ist die Neuinterpretation der Songs „Soul Beggars“, „Kingdom of the Sun“ und „Tierra Quemada“ die einzig logische Konsequenz. Sänger und Bassist Pablo Mellado Garcia kritisiert in „Lords of Nothing“ die Hybris des Menschen, die auch „Medusa“, die Namensgeberin des fulminanten Schlusstracks, zum Verhängnis wird.
Abendkasse
10 €